So hast du immer den optimalen Arbeitsschutz

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Wer bei seiner Arbeit Schutzhandschuhe trägt, muss sich darauf verlassen können, dass sie sicher vor Verletzungen schützen. Dabei ist es wichtig, rechtzeitig zu erkennen, wann ein stark genutzter Arbeitshandschuh ausgetauscht werden muss. Schäden am Material können schnell den Handschutz gefährden. Für den Laien ist es jedoch nicht immer leicht einzuschätzen, was harmlose Abnutzungserscheinungen sind und wo bereits ein Gefahrenrisiko besteht.
Unternehmen, die hier auf Nummer sicher gehen möchten, überprüfen ihre Schutzhandschuhe regelmäßig – oder geben Reinigung, Reparatur und Austausch gleich in die Hände von Profis.

Diese Schäden können bei Arbeitsschutzhandschuhen auftreten

Die auffallendsten Schäden an Schutzhandschuhen sind Risse oder Löcher. Hier ist für jeden Nutzer sofort erkennbar, dass die volle Einsatzfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Jede Art von offenen Stellen, besonders in der Innenhand, macht einen sofortigen Austausch des Handschuhs notwendig, um den vollen Schutz zu erhalten und Verletzungen zu verhindern.

Üblich sind auch Beeinträchtigungen durch Öl, Nässe oder Chemikalien. Auch wenn die Arbeitshandschuhe keine äußerlich erkennbaren Schäden haben, kann Feuchtigkeit besonders bei Lederhandschuhen die mechanische Widerstandsfähigkeit und damit den Schutz und die Lebensdauer stark beeinträchtigen. Ohne guten Grip und optimale Feinfühligkeit steigt schnell das Verletzungsrisiko.

Die Schutzschicht von Chemikalienhandschuhen ist sehr widerstandsfähig, doch auch sie nutzt sich mit der Zeit durch den Gebrauch ab. Wo nicht ohnehin aus Sicherheitsgründen ein eng getakteter Wechselzyklus besteht, sollten die Schutzhandschuhe regelmäßig auf eventuelle Schwachstellen untersucht werden.

Abgenutzte, dünnere Stellen machen aber nicht bei allen Schutzhandschuhen einen sofortigen Austausch notwendig. Viele Arbeitsschutzhandschuhe, vor allem aus Leder, werden im Laufe der Gebrauchsdauer weicher und biegsamer, so dass auftretende Nutzungsspuren gegen den größeren Tragekomfort abgewogen werden sollten. Natürlich nur, wenn durch sie der Schutz nicht beeinträchtigt ist.

Das unternimmt der Profi bei Schäden an Arbeitsschutzhandschuhen

Ziel sollte sein, einen Arbeitsschutzhandschuh so lange wie möglich in Gebrauch zu halten. Neben dem erhöhten Tragekomfort schlagen hier auch Umweltschutzgründe zu Buche. Schutzhandschuhe bestehen häufig aus Spezialmaterialien und Beschichtungen, die aufwendig und fachgerecht entsorgt werden müssen. Sie verursachen also Sondermüll. Für jeden Handschuh, der länger in Verwendung bleibt, muss zudem kein neuer produziert werden. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern spart auch Neuanschaffungskosten.

Für die meisten Unternehmen ist es nicht immer einfach, beschädigte Handschuhe verlässlich zu erkennen und sachkundig zu reparieren oder zu entsorgen. Deshalb bietet der renommierte Handschuhhersteller W+R einen Reinigungs- und Reparaturservice an, auch für Arbeitshandschuhe, die nicht aus der eigenen Produktion kommen.

Mit ihrem Service W+R GLOVE CARE unterstützen die traditionsreichen Metzinger Handschuhmacher ihre Servicekunden durch einen geschlossenen Recycling-Kreislauf dabei, Kosten zu sparen und gleichzeitig nachhaltig zu handeln. Unnötiger Müll wird vermieden, weil die Handschuhe so lange wie möglich im Einsatz bleiben. Der Kauf neuer Handschuhe und die damit verbundenen Kosten fallen seltener an, Lagerkosten und logistischer Aufwand werden deutlich reduziert.

Diese Arbeitshandschuhe können nicht mehr eingesetzt werden, da sie zu stark beschädigt sind. Sie werden dennoch gereinigt und erst danach fachgerecht entsorgt. (Foto: W+R INDUSTRY)

Die gebrauchten Arbeitshandschuhe werden vom Kunden zu W+R gesendet oder von W+R abgeholt. W+R reinigt sie in hochleistungsfähigen Industriewaschmaschinen, kontrolliert sie auf Schäden und repariert sie fachgerecht. Die einsatzfähigen Arbeitshandschuhe werden dann hygienisch einwandfrei und sauber an den Kunden zurückgeliefert.

Dabei werden die Handschuhe nach drei Kriterien bearbeitet:

gut – gut nach Reparatur –zur Entsorgung

Irreparable Handschuhe werden fachgerecht entsorgt und gezählt Der Kunde hat dadurch stets einen aktuellen Überblick über seinen Bestand.

Als Kriterium für die Wiedereinsatzfähigkeit (mit oder ohne Reparatur) gilt, was mit den für die Arbeitssicherheit Verantwortlichen vereinbart wurde. In der Regel sind dafür Grenzmuster oder schriftliche Vorgaben definiert. Bei W+R werden die vereinbarten Kriterien durch Sichtkontrolle an jedem einzelnen Handschuh überprüft.

 

Der Kunde erhält seine Handschuhe sauber und vorsortiert zurück (Foto: W+R INDUSTRY)

Wer das eigene Unternehmen noch weitergehend entlasten möchte, kann mit W+R auch eine Mietvollversorgung vereinbaren. Hier stellt W+R passende, hochwertige Arbeitshandschuhe aus seinem umfangreichen Sortiment zur Verfügung und holt sie in vereinbartem Rhythmus zur Reinigung und Reparatur ab. Die Sammelbehälter dazu kommen auf Wunsch ebenfalls von W+R. Die Bewertung, ob Handschuhe nicht mehr reparabel sind, erfolgt erst am von Schadstoffen gereinigten Handschuh. Erst danach wird er fachgerecht entsorgt. Dem Kunden wird dafür ein neuer Handschuh in seine Lieferung eingespeist. Eine umfassende Logistik stellt sicher, dass keine Engpässe aufkommen können, weil immer ausreichend Handschuhe im Kundenunternehmen auf Lager vorhanden sind.

Der Kunde hat so kalkulierbare Fixkosten, mit denen er über das Geschäftsjahr planen kann. Er weiß, dass alle Arbeitshandschuhe im Einsatz im bestmöglichen Zustand sind und er sich nicht darum kümmern muss. Das Verletzungsrisiko für die Mitarbeiter wird so gering wie möglich gehalten, angenehmes, störungsfreies Arbeiten gewährleistet. Und das alles mit dem guten Gewissen, nachhaltig und umweltbewusst zu handeln.

Unsere Hände sind unser wichtigstes Arbeitsmittel. Deshalb sollte es für uns immer Priorität haben, sie optimal zu schützen.

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